Kurz nach seiner Teilnahme in der ersten Staffel von "Big Brother" lernte Alex Jolig Jenny Elvers kennen. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn. Im t-online.de-Interview spricht Jolig über das Verhältnis zu ihm.
Im Jahr 2000 war Alex Jolig einer der ersten "Big Brother"-Bewohner Deutschlands. Zusammen mit Jürgen Milski oder Zlatko Trpkovski schrieb der heute 57-Jährige damals Fernsehgeschichte. Auch nach dem TV-Container ging das Leben in der Öffentlichkeit für ihn eine kurze Zeit lang weiter. Jolig spielte in Filmen mit, gab Konzerte, tummelte sich auf Promi-Events und lernte so auch Schauspielerin und Reality-Star Jenny Elvers kennen.
Die beiden hatten eine kurze Affäre, aus der der gemeinsame Sohn Paul Jolig entstand. Heute, gut 19 Jahre später, ist Paul fast kein Teenager mehr und machte bereits selbst diverse Erfahrungen vor der Kamera.
Auch wenn Jolig seine Zeit im Rampenlicht nach wenigen Monaten wieder beendete, wird er seinem Sohn bei einer möglichen Karriere in der Öffentlichkeit nicht im Weg stehen. "Paul ist so gefestigt und hat so eine Sozialkompetenz, dass er ganz genau weiß, was er tut", sagt Jolig im t-online.de-Interview. "Ich rate ihm nicht davon ab, er ist alt genug. Er ist sehr sensibel, und kann Dinge auch sehr gut abschätzen. Ich muss gestehen, er ist sehr reif, der Junge."
Das Verhältnis zwischen den beiden Männern scheint gut zu sein. So gut sogar, dass sich der einstige BB-Teilnehmer sogar ein TV-Comeback mit seinem eigenen Sohn vorstellen könnte: "Wir beide sind immer in einem sportlichen Wettbewerb. Das wäre ein Format, bei dem ich dabei wäre: Vater und Sohn, die gegeneinander antreten. Das wäre was, was uns reizen würde. Oder Vater und Sohn gegen andere Promis. Wir haben Spaß dabei, batteln uns und sind auch richtig gute Kumpel."
Er habe Spaß an Sport und Action, hat selbst lange unterschiedlichste Sportarten wie American Football, Kampfsportarten, Motorradrennen, Golf oder Wasserski ausprobiert. "Ich habe immer jeden Mist mitgemacht und so hart trainiert, dass ich alles immer gut und schnell konnte. Mein Sohn ist da genauso. Paul macht das auch hervorragend", so der gebürtige Stuttgarter.
Quelle: T-Online.de - Entnommen 09.07.2020 - 10:06 Uhr